Mittwoch, 17. Dezember 2014


Auf auf, die Arbeit ruft!

Derzeit absolviere ich ein vierwöchiges Auslandspraktikum in Irland. Nun ist die Hälfte der Zeit schon um und die erste Woche meines Praktikums liegt hinter mir.

Ich arbeite dort bei einer kleinen, irischen Firma in dem Büro und werde dort in verschiedenen Bereichen eingesetzt. Mein Arbeitstag startet um 9 uhr und endet um 17:30, hört sich lang an, aber wenn man, so wie ich, immer gut beschäftigt ist, vergeht die Zeit wie im Flug!

Mein erster Arbeitstag begann damit, dass ich allen Kollegen erst einmal vorgestellt wurde. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit und stellten sich sofort mit ihrem Vornamen vor. Da das Unternehmen nicht sonderlich groß ist, herrscht dort ein sehr familiäres Verhältnis. Generell sind die Menschen hier in Irland sehr aufgeschlossen und zuvorkommend, was einem den Start hier sehr erleichtert. Auch das Sprechen bereitet keine großen Schwierigkeiten, da sich alle bemühen , deutlich und langsamer zu sprechen. Und auch wenn man mal etwas nicht verstanden hat, wird es einem nicht übel genommen und kann einfach nachfragen.

Auf auf, die Arbeit ruft!
Derzeit absolviere ich ein vierwöchiges Auslandspraktikum in Irland. Nun ist die Hälfte der Zeit schon um und die erste Woche meines Praktikums liegt hinter mir.
Ich arbeite dort bei einer kleinen, irischen Firma in dem Büro und werde dort in verschiedenen Bereichen eingesetzt. Mein Arbeitstag startet um 9 uhr und endet um 17:30, hört sich lang an, aber wenn man, so wie ich, immer gut beschäftigt ist, vergeht die Zeit wie im Flug!
Mein erster Arbeitstag begann damit, dass ich allen Kollegen erst einmal vorgestellt wurde. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit und stellten sich sofort mit ihrem Vornamen vor. Da das Unternehmen nicht sonderlich groß ist, herrscht dort ein sehr familiäres Verhältnis. Generell sind die Menschen hier in Irland sehr aufgeschlossen und zuvorkommend, was einem den Start hier sehr erleichtert. Auch das Sprechen bereitet keine großen Schwierigkeiten, da sich alle bemühen , deutlich und langsamer zu sprechen. Und auch wenn man mal etwas nicht verstanden hat, wird es einem nicht übel genommen und kann einfach nachfragen.
Meine erste Aufgabe bestand darin, die Internetseite der Firma von englisch ins deutsche zu übersetzen. Ich war überrascht, sofort so eine verantwortungsvolle Aufabe zu bekommen, da ich nicht damit gerechnet hatte, dort viel machen zu können. Doch die für mich zuständige Kollegin erklärte mir, dass es ihr wichtig sei, dass ich so viele Einblicke wie möglich in deren Arbeitsalltag und in die vielfältigen Bereiche bekomme. Somit wurde ich am dritten Tag direkt ans Telefon gesetzt, um meine Sprachkenntnisse zu verbesern. Ich musste verschiedene Firmen anrufen um Emailadressen zu überprüfen. Als mir eine Kollegin diese Aufgabe erklärte, war ich zuerst etwas schockiert, da ich Angst hatte, was falsches zu sagen. Doch nach dem ersten Anruf, war es überhaupt nicht mehr schlimm, sondern machte wirklich Spaß. Die Woche über verteilt, bekam ich weitere übersetzungsaufgaben und Kollegen gaben mir Einblicke in ihre Aufgabenbereiche.
Auf die kommenden zwei Wochen bin ich sehr gespannt, ich hoffe, dass ich noch einige Erfahrungen sammeln kann und das es mir weiterhin so viel Spass macht, wie die erste Woche.
Von Jessica Bieckmann
Auf die kommenden zwei Wochen bin ich sehr gespannt, ich hoffe, dass ich noch einige Erfahrungen sammeln kann und das es mir weiterhin so viel Spass macht, wie die erste Woche.

Von Jessica Bieckmann

 

Auf auf, die Arbeit ruft!

Derzeit absolviere ich ein vierwöchiges Auslandspraktikum in Irland. Nun ist die Hälfte der Zeit schon um und die erste Woche meines Praktikums liegt hinter mir.

Ich arbeite dort bei einer kleinen, irischen Firma in dem Büro und werde dort in verschiedenen Bereichen eingesetzt. Mein Arbeitstag startet um 9 uhr und endet um 17:30, hört sich lang an, aber wenn man, so wie ich, immer gut beschäftigt ist, vergeht die Zeit wie im Flug!

Mein erster Arbeitstag begann damit, dass ich allen Kollegen erst einmal vorgestellt wurde. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit und stellten sich sofort mit ihrem Vornamen vor. Da das Unternehmen nicht sonderlich groß ist, herrscht dort ein sehr familiäres Verhältnis. Generell sind die Menschen hier in Irland sehr aufgeschlossen und zuvorkommend, was einem den Start hier sehr erleichtert. Auch das Sprechen bereitet keine großen Schwierigkeiten, da sich alle bemühen , deutlich und langsamer zu sprechen. Und auch wenn man mal etwas nicht verstanden hat, wird es einem nicht übel genommen und kann einfach nachfragen.

Meine erste Aufgabe bestand darin, die Internetseite der Firma von englisch ins deutsche zu übersetzen. Ich war überrascht, sofort so eine verantwortungsvolle Aufabe zu bekommen, da ich nicht damit gerechnet hatte, dort viel machen zu können. Doch die für mich zuständige Kollegin erklärte mir, dass es ihr wichtig sei, dass ich so viele Einblicke wie möglich in deren Arbeitsalltag und in die vielfältigen Bereiche bekomme. Somit wurde ich am dritten Tag direkt ans Telefon gesetzt, um meine Sprachkenntnisse zu verbesern. Ich musste verschiedene Firmen anrufen um Emailadressen zu überprüfen. Als mir eine Kollegin diese Aufgabe erklärte, war ich zuerst etwas schockiert, da ich Angst hatte, was falsches zu sagen. Doch nach dem ersten Anruf, war es überhaupt nicht mehr schlimm, sondern machte wirklich Spaß. Die Woche über verteilt, bekam ich weitere übersetzungsaufgaben und Kollegen gaben mir Einblicke in ihre Aufgabenbereiche.

Auf die kommenden zwei Wochen bin ich sehr gespannt, ich hoffe, dass ich noch einige Erfahrungen sammeln kann und das es mir weiterhin so viel Spass macht, wie die erste Woche.

Von Jessica Bieckmann

Unternehmungslust


Unternehmungslust


Wo lernt man die irische Mentalität am besten kennen? Natürlich im Pub. Also gesagt, getan. So sind wir also direkt am ersten Abend los gezogen Richtung Temple Bar und haben dort die Pubs unsicher gemacht. Wir müssen sagen, mit den Iren kann man wirklich sehr gut feiern! :D

Selbstverständlich sind das Kulturelle, das Geschichtliche und die Landschaft Irlands auch nicht zu kurz gekommen! Am ersten Sonntag haben wir eine Bus-Tour gebucht, die uns von Dublin über Glendalough nach Kilkenny brachte. In Glendalough haben wir einen kurzen Stopp eingelegt, um dort eine alte Klosterruine, samt Friedhof zu besichtigen.

Danach besichtigten wir dann die Smithwicks Brauerei in Kilkenny und hatten dort noch eine Stunde Aufenthalt, ehe es mit dem Bus wieder Richtung Dublin ging.

Am Montagnachmittag wurde unsere Gruppe von Mrs Purdy mit einer Einladung zur Besichtigung der Guinness-Brauerei begrüßt. So verbrachten wir ein paar Stunden in der Brauerei, wo jeder von uns sein „Zapfdiplom“ abgelegt hat und den Tag haben wir dann in der gläsernen Kuppel, mit einem Rundum-Blick über Dublin, ausklingen lassen.

Am zweiten Wochenende machten wir uns mit demselben Busfahrer, wie am vorherigen Wochenende wieder auf den Weg, um etwas mehr von Irland zu sehen und zu erfahren. Diesmal ging es vier ein halb Stunden gen Norden in die Englische Region Irlands. Die erste Anlaufstelle des Ausflugs war die Carrick-a-Rede Rope Bridge. Dies ist eine schmale Hängebrücke, die eine Meerenge von 20m in einer Höhe von 30m überspannt. Ging man über die Brücke, kam man auf eine Mini Insel und wir hatten sogar so viel Glück mit dem Wetter, dass wir sogar Schottland sehen konnten. J Als nächstes führte uns die Tour zur berühmten Touristenattraktion, dem Giant`s Causeway. Um dieses Fleckchen Erde ranken sich so einige Mythen. Unter anderem, geht es dort um 2 Riesen aus Irland und Schottland die sich duellieren wollten, da der eine den anderen beleidigt hatte. So musste der Ire sich einen Weg bauen, um nach Schottland zu kommen. Doch Geologen sagen, dass sich die Steine durch Abkühlung heißer Lava geformt haben.



Sabrina Quante & Anna Sondermann