Unternehmungslust
Wo lernt man
die irische Mentalität am besten kennen? Natürlich im Pub. Also gesagt, getan. So
sind wir also direkt am ersten Abend los gezogen Richtung Temple Bar und haben
dort die Pubs unsicher gemacht. Wir müssen sagen, mit den Iren kann man
wirklich sehr gut feiern! :D
Selbstverständlich
sind das Kulturelle, das Geschichtliche und die Landschaft Irlands auch nicht
zu kurz gekommen! Am ersten Sonntag haben wir eine Bus-Tour gebucht, die uns
von Dublin über Glendalough nach Kilkenny brachte. In Glendalough haben wir
einen kurzen Stopp eingelegt, um dort eine alte Klosterruine, samt Friedhof zu besichtigen.
Danach
besichtigten wir dann die Smithwicks Brauerei in Kilkenny und hatten dort noch
eine Stunde Aufenthalt, ehe es mit dem Bus wieder Richtung Dublin ging.
Am
Montagnachmittag wurde unsere Gruppe von Mrs Purdy mit einer Einladung zur
Besichtigung der Guinness-Brauerei begrüßt. So verbrachten wir ein paar Stunden
in der Brauerei, wo jeder von uns sein „Zapfdiplom“ abgelegt hat und den Tag
haben wir dann in der gläsernen Kuppel, mit einem Rundum-Blick über Dublin,
ausklingen lassen.
Am zweiten
Wochenende machten wir uns mit demselben Busfahrer, wie am vorherigen
Wochenende wieder auf den Weg, um etwas mehr von Irland zu sehen und zu
erfahren. Diesmal ging es vier ein halb Stunden gen Norden in die Englische
Region Irlands. Die erste Anlaufstelle des Ausflugs war die Carrick-a-Rede Rope
Bridge. Dies ist eine schmale Hängebrücke, die eine Meerenge von 20m in einer
Höhe von 30m überspannt. Ging man über die Brücke, kam man auf eine Mini Insel
und wir hatten sogar so viel Glück mit dem Wetter, dass wir sogar Schottland
sehen konnten. J Als nächstes führte uns die Tour zur berühmten
Touristenattraktion, dem Giant`s Causeway. Um dieses Fleckchen Erde ranken sich
so einige Mythen. Unter anderem, geht es dort um 2 Riesen aus Irland und
Schottland die sich duellieren wollten, da der eine den anderen beleidigt
hatte. So musste der Ire sich einen Weg bauen, um nach Schottland zu kommen.
Doch Geologen sagen, dass sich die Steine durch Abkühlung heißer Lava geformt
haben.
Sabrina
Quante & Anna Sondermann
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