Auf auf, die Arbeit ruft!
Derzeit absolviere ich ein vierwöchiges
Auslandspraktikum in Irland. Nun ist die Hälfte der Zeit schon um
und die erste Woche meines Praktikums liegt hinter mir.
Ich arbeite dort bei einer kleinen,
irischen Firma in dem Büro und werde dort in verschiedenen Bereichen
eingesetzt. Mein Arbeitstag startet um 9 uhr und endet um 17:30, hört
sich lang an, aber wenn man, so wie ich, immer gut beschäftigt ist,
vergeht die Zeit wie im Flug!
Mein erster Arbeitstag begann damit,
dass ich allen Kollegen erst einmal vorgestellt wurde. Alle waren
sehr freundlich und hilfsbereit und stellten sich sofort mit ihrem
Vornamen vor. Da das Unternehmen nicht sonderlich groß ist, herrscht
dort ein sehr familiäres Verhältnis. Generell sind die Menschen
hier in Irland sehr aufgeschlossen und zuvorkommend, was einem den
Start hier sehr erleichtert. Auch das Sprechen bereitet keine großen
Schwierigkeiten, da sich alle bemühen , deutlich und langsamer zu
sprechen. Und auch wenn man mal etwas nicht verstanden hat, wird es
einem nicht übel genommen und kann einfach nachfragen.
Auf auf, die Arbeit ruft!
Derzeit absolviere ich ein vierwöchiges
Auslandspraktikum in Irland. Nun ist die Hälfte der Zeit schon um
und die erste Woche meines Praktikums liegt hinter mir.
Ich arbeite dort bei einer kleinen,
irischen Firma in dem Büro und werde dort in verschiedenen Bereichen
eingesetzt. Mein Arbeitstag startet um 9 uhr und endet um 17:30, hört
sich lang an, aber wenn man, so wie ich, immer gut beschäftigt ist,
vergeht die Zeit wie im Flug!
Mein erster Arbeitstag begann damit,
dass ich allen Kollegen erst einmal vorgestellt wurde. Alle waren
sehr freundlich und hilfsbereit und stellten sich sofort mit ihrem
Vornamen vor. Da das Unternehmen nicht sonderlich groß ist, herrscht
dort ein sehr familiäres Verhältnis. Generell sind die Menschen
hier in Irland sehr aufgeschlossen und zuvorkommend, was einem den
Start hier sehr erleichtert. Auch das Sprechen bereitet keine großen
Schwierigkeiten, da sich alle bemühen , deutlich und langsamer zu
sprechen. Und auch wenn man mal etwas nicht verstanden hat, wird es
einem nicht übel genommen und kann einfach nachfragen.
Meine erste Aufgabe bestand darin, die
Internetseite der Firma von englisch ins deutsche zu übersetzen. Ich
war überrascht, sofort so eine verantwortungsvolle Aufabe zu
bekommen, da ich nicht damit gerechnet hatte, dort viel machen zu
können. Doch die für mich zuständige Kollegin erklärte mir, dass
es ihr wichtig sei, dass ich so viele Einblicke wie möglich in deren
Arbeitsalltag und in die vielfältigen Bereiche bekomme. Somit wurde
ich am dritten Tag direkt ans Telefon gesetzt, um meine
Sprachkenntnisse zu verbesern. Ich musste verschiedene Firmen anrufen
um Emailadressen zu überprüfen. Als mir eine Kollegin diese
Aufgabe erklärte, war ich zuerst etwas schockiert, da ich Angst
hatte, was falsches zu sagen. Doch nach dem ersten Anruf, war es
überhaupt nicht mehr schlimm, sondern machte wirklich Spaß. Die
Woche über verteilt, bekam ich weitere übersetzungsaufgaben und
Kollegen gaben mir Einblicke in ihre Aufgabenbereiche.
Auf die kommenden zwei Wochen bin ich
sehr gespannt, ich hoffe, dass ich noch einige Erfahrungen sammeln
kann und das es mir weiterhin so viel Spass macht, wie die erste
Woche.
Von Jessica Bieckmann
Auf die kommenden zwei Wochen bin ich
sehr gespannt, ich hoffe, dass ich noch einige Erfahrungen sammeln
kann und das es mir weiterhin so viel Spass macht, wie die erste
Woche.